Skip to content

Ich lebe – wozu? Ein interreligiöses Podiumsgespräch zu der Frage nach dem Sinn.

Im Laufe des Studiums hat sich wohl jeder schon einmal diese Frage gestellt: Wozu eigentlich? Beinahe alle Religionen behaupten diese zu beantworten.
Wir, Studierende der SMD und MSG in Heidelberg, haben Theologen der Buchreligionen (Islam, Judentum und Christentum) eingeladen, um gemeinsam über den Sinn des Lebens nach zu denken.

Das Gespräch wird am 26.11. um 19 Uhr im Hörsaal 10 der neuen Uni stattfinden.
Nach einer geleiteten Diskussion der drei Vertreter, stehen diese noch für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Wir freuen uns darauf dich dort begrüßen zu dürfen und sind gespannt auf deine Fragen.

Folgende Referenten werden an diesem Abend mit uns im Gespräch sein:
Hacer Üstün ist Muslima und nach ihrem Studium der islamischen Theologie ist sie nun Referentin und Contentwriterin für Teilseiend e.V.. Diese Heidelberger Initiative setzt sich für die Mitgestaltung unserer Gesellschaft durch Muslime ein.

Shaul Friberg ist Jude, studierte jüdische Theologie und setzt sich als Hochschulrabbiner an der Hochschule für Jüdische Studien täglich mit der Lebenswelt Studierender auseinander.

Matthias Clausen ist Christ und lehrt als Professor an der Evangelischen Hochschule Tabor Theologie. Als Referent beim Institut für Glaube und Wissenschaft (IGUW) reist er durch ganz Deutschland um theologische Vorträge zu halten.

Aktuelles aus unserem Newsletter

Authentisch leben und mutig bezeugen (Gernot Spieß, Theologe) // 28.05.24

Nicht nur auf Social-Media teilen wir Schnappschüsse unseres Lebens, sondern auch in alltäglichen Gesprächen und Begegnungen. Unser Gegenüber

Lebensformen und ihre Begründung im Neuen Testament (Prof. Dr. Dr. Matthias Becker, Theologe) // 14.05.2024

Single bleiben, eine Familie gründen oder ganz anders leben? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die Menschen bereits vor

Design in the Universe: Natural Law, God and the Multiverse? (Dr. Peter Payne, Philosoph) // 30.04.2024

Stephen Hawking: “The laws of nature form a system that is extremely fine-tuned, and very little in physical